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Ihr Leitfaden für simulierte Cyberangriffe: Was sind Penetrationstests?

Penetrationstests simulieren einen realen Cyberangriff auf Ihre kritischen Daten und Systeme. Hier erfahren Sie, was Penetrationstests sind, welche Prozesse und Tools dahinterstehen und wie man damit Schwachstellen aufdecken kann, bevor Hacker sie finden.
David Harrington
7 minute gelesen
Veröffentlicht 29. April 2022
Letzte aktualisierung 12. Juni 2022

Ohne Penetrationstests erkennen Sie Lücken und Schwachstellen in Ihrer Cyberverteidigung erst, wenn es zu spät ist. Ein Penetrationstest ist im Grunde ein simulierter Cyberangriff, bei dem ein internes Team oder ein Partner als Hacker auftritt und versucht, in Ihre Systeme, Daten oder Netzwerke einzudringen.

Penetrationstests sind schnell zu einem Standardverfahren für Informations- und Datensicherheitsteams in den meisten Branchen geworden, sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor. Wenn Sie im Rahmen Ihrer Cyberverteidigung noch keine regelmäßigen Penetrationstests durchführen, sollten Sie sich jetzt darüber informieren und mit der Planung.

Hier geben wir Ihnen einen Überblick über Pentests, wie sie funktionieren und wie der Prozess normalerweise aussieht. Außerdem bieten wir eine Entscheidungshilfe darüber, welche Methodik für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist und welche Penetrationstest-Tools Ihnen möglicherweise zur Verfügung stehen.

Was sind Penetrationstests?

Ein Penetrationstest (kurz Pentest) ist eine Simulation eines Cyberangriffs, die dazu dient, potenzielle Schwachstellen zu entdecken und zu überprüfen, bevor sie von echten Angreifern ausgenutzt werden können. Bei Penetrationstests versucht man, in möglichst viele Endpoints oder Anwendungen einzudringen, von APIs bis hin zu Backend-Servern.

Pentests fallen in die Kategorie der so genannten „ethischen Angriffe“, bei denen kein tatsächlicher Schaden angerichtet wird und der Hack vielmehr der Cybersecurity des Unternehmens dient. So könnte beispielsweise ein Malware-Penetrationstest mit einem Phishing-Angriff auf einen arglosen Mitarbeiter beginnen. Hierbei wird jedoch kein bösartiger Code freigesetzt, falls die Person auf einen Link klickt oder die Datei herunterlädt.

Nach Abschluss eines Pentests überprüfen die Infosec- und Managementteams die Ergebnisse und entwickeln einen Plan zur Verbesserung der Cyberverteidigung und zur Behebung von Schwachstellen. Dies erfolgt auf der Grundlage jeglicher Erfolge des simulierten Angriffs.

Elemente von Pentests

Unabhängig davon, für welche Penetrationstests Sie sich entscheiden, sind meist ähnliche Parteien und Elemente beteiligt. Hier finden Sie die wichtigsten Bestandteile von Pentests, die beteiligten Personen und ihre jeweiligen Aufgaben:

  • Red Team. Das ist ein Team ethischer Hacker, das die Angriffssimulation durchführt. Das Red Team ist entweder ein internes Expertenteam, oder jemand, den Sie mit der Durchführung des Pentests beauftragen, oder eine Mischung aus beiden. 
  • Blue Team. Dies ist das interne Cybersecurity-Team, das von den Hackern getestet wird. Das Blue Team besteht in der Regel aus dem Personal oder den Maßnahmen, die zuvor im Bereich Cybersecurity eingesetzt wurden. Hier werden ihre Effizienz und Leistung auf die Probe gestellt.
  • Unternehmensführung. Die meisten Unternehmen beziehen die Führungsebene in Penetrationstests ein, etwa den CEO, CTO oder CIO. Obwohl das Management möglicherweise nicht direkt beim eigentlichen Pentest mitmacht, ist es dennoch an Planung, Berichterstellung und Bewertung beteiligt.
  • Testpartner. In der Regel outsourcen Unternehmen den ethischen Hack oder einen Teil der Red-Team-Aktivitäten, um einen umfassenden Penetrationstest zu gewährleisten. Falls Ihr internes Team nicht über bestimmte Pentesting-Tools oder -Qualifikationen verfügt, macht es Sinn, einen Partner hinzuzuziehen.

An Pentests können auch andere Parteien beteiligt sein, aber dies sind die wichtigsten Gruppen, die Sie einbeziehen müssen. 

Vorteile von Penetrationstests

Penetrationstests dienen in erster Linie dazu, potenzielle Schwachstellen auszunutzen, bevor echte Hacker es tun. Regelmäßige ethische Hacks bietet außerdem zahlreiche Vorteile. Hier sind die wichtigsten Gründe für Penetrationstests:

  • Identifizierung von Sicherheitslücken. Zunächst einmal können Sie Sicherheitslücken identifizieren, die sonst verborgen bleiben würden.
  • Cyberverteidigungstests. Außerdem erhalten Sie einen Eindruck von Ihrer unternehmensweiten Cyberverteidigungs-Kapazität, Ihren Warnsystemen bei Bedrohungen sowie Ihren Reaktionszeiten.
  • Firewall-Bewertung. Genauer gesagt können Sie dadurch einschätzen, wie effektiv Ihre aktuelle Firewall-Software und -Konfiguration bei potenziellen Angriffen sind.
  • Erkennen neuer Bedrohungen. Pentesting-Partner setzen oft die neuesten Hackertaktiken ein und geben Ihnen so Aufschluss darüber, ob Ihre Schutzmaßnahmen auch gegen innovative Bedrohungen effektiv sind.
  • Erfüllung gesetzlicher Auflagen. Penetrationstests helfen Ihnen bei der Compliance Ihrer Cyberabwehrmaßnahmen – ob für HIPAA, PCI-DSS oder andere relevante Frameworks.
  • Minimierung von Ausfallzeiten. Wenn es zu einem Angriff kommt, wissen Ihre Blue Teams dank der Pentests ganz genau, wie sie reagieren müssen, damit die Systeme in kürzester Zeit wieder online sind.
  • Risikopriorisierung. Nach der Durchführung eines Pentests können Sie sich ein besseres Bild von den Risiken für Ihre Daten und Systeme machen und wissen, wie Sie Ihre Ressourcen zur Minderung solcher Risiken priorisieren können.
  • Kundenvertrauen. Jährliche Penetrationstest stärken außerdem das Vertrauen Ihrer Kunden in die Geschäftsbeziehung mit Ihnen.

Penetrationstests bieten noch weitere, kleinere Vorteile, die in der Wertschöpfungskette nachgelagert sind. Die Hauptgründe, aus denen regelmäßige Penetrationstests für jedes Unternehmen so wichtig sind, haben wir nun jedoch aufgezählt. 

Methoden für Penetrationstests

Nun wissen Sie, was Pentests sind und wozu sie gut sind. Werfen wir jetzt einen Blick auf die spezifischen Arten von und Methoden für Penetrationstests.

Interner Pentest

Bei dieser Penetrationstestvariante führen die Angreifer den Test von innerhalb des internen Netzwerks eines Unternehmens durch. Solche Pentests sind besonders geeignet, um den potenziellen Schaden durch Insider-Bedrohungen festzustellen. Ganz gleich, ob es sich um einen verärgerten Mitarbeiter oder ein argloses Phishing-Opfer handelt – interne Pentests sind äußerst nützlich und gängig und sollten Teil Ihrer regelmäßigen Testroutine sein.

Externer Pentest

Eine weitere wichtige Methode für Pentests sind externe Tests, bei denen ein Angriff von außen auf Ihre Server, Netzwerke und Firewalls simuliert wird. Externe Pentests dienen dazu, Ihre Cyberverteidigungsmaßnahmen auf die Probe zu stellen. Das Red Team führt den Angriff in der Regel von einem Remote-Standort außerhalb Ihres Bürogebäudes aus, etwa aus einem anderen Büro oder einem in der Nähe geparkten Transporter. Externe Tests zielen in der Regel auf Server oder Webanwendungen ab, um Daten zu extrahieren oder Systeme für einen Ransomware-Angriff zu deaktivieren.

Verdeckter Pentest

Bei einem so genannten Doppelblind-Pentest weiß praktisch niemand im Unternehmen, dass der Pentest durchgeführt wird. Das gilt auch für die IT- und Sicherheitsexperten, die für die Reaktion zuständig sind. Verdeckte Pentests können von der Geschäftsleitung oder von Unternehmensabteilungen organisiert werden, um ein möglichst genaues Bild der Effektivität der Cyberverteidigung zu erhalten. Es ist aber auch wichtig, den Umfang vorab festzulegen und einen schriftlichen Vertrag mit dem ethischen Hacker zu schließen, um mögliche Probleme mit der Strafverfolgung zu vermeiden. 

Gezielter Pentest

In diesem Fall arbeiten sowohl die Angreifer als auch das interne Sicherheitspersonal während des gesamten Prozesses zusammen und halten einander über ihre Aktionen auf dem Laufenden. Gezielte Tests sind eine hervorragende Methode, um den Sicherheitsteams Echtzeit-Feedback aus der Sicht eines potenziellen Hackers zu bieten. Unternehmen können sich bei solchen Pentests auch auf spezifische Aspekte der Cyberverteidigung konzentrieren, etwa auf Firewalls oder Cloud-Sicherheit. Da ethische Hacker und interne Mitarbeiter während des gesamten Hacks miteinander kommunizieren, können bestimmte Aspekte der Cybersicherheit effektiver abgestimmt werden als bei einem allgemeinen internen oder externen Test.

Phasen von Penetrationstests

Im Allgemeinen kann der Pentest-Prozess in die folgenden fünf Phasen unterteilt werden:

1. Planung und Erkundung

Als Erstes sollten Sie den Umfang und die Ziele Ihres Pentests festlegen. Welche Systeme möchten Sie testen? Gibt es bestimmte Schwachstellen, die Sie beheben wollen? Und welche Methoden möchten Sie einsetzen? Sammeln Sie alle erforderlichen Informationen darüber, worauf Sie abzielen möchten, und erkunden Sie unter diesem Gesichtspunkt Ihre Systeme, damit die ethischen Hacker ihre Arbeit möglichst effektiv erledigen können.

2. Scanning 

Als Nächstes müssen Sie verstehen, wie Ihre Zielsysteme und -anwendungen wahrscheinlich auf unterschiedliche Hacking-Versuche reagieren werden. Mit einem statischen Analysescan können Sie den Code einer Anwendung in einem einzigen Durchgang untersuchen und abschätzen, wie sie sich während der Ausführung verhält. Sie können auch dynamische Scans durchführen, die eine bessere Echtzeitansicht der Anwendungsleistung bieten und auch praktischer sind als statische Analysen.

3. Zugang erhalten

Und hier beginnt die tatsächliche Angriffssimulation. Das Red Team führt einen Angriff auf eine Webanwendung, per Social Engineering oder anderweitig durch, um Zugriff auf Ihre Systeme zu erhalten. In der Regel werden dafür Taktiken wie SQL-Injektion und Phishing eingesetzt. Das Red Team wird weiterhin vieles tun, um Berechtigungen zu eskalieren, Daten zu stehlen, den Datenverkehr abzufangen oder andere Aktivitäten durchzuführen, die als Türöffner für potenzielles Schadverhalten dienen können.

4. Aufrechterhaltung des Zugangs

Das nächste Ziel der ethischen Hacker besteht darin, eine dauerhafte Präsenz im erfolgreich kompromittierten System zu erreichen. Wie ein echter Hacker wollen sie sich lange genug Zugang verschaffen, um ihre Ziele zu erreichen – sei es Datendiebstahl, das Einschleusen von Malware oder die Deaktivierung von Systemen. Das dient dazu, Advanced Persistent Threats nachzuahmen, die innerhalb eines Systems für Tage, Wochen oder sogar Monate bestehen können, um die kritischen Daten und Systeme eines Unternehmens zu kompromittieren.

5. Analyse

Nach Abschluss des eigentlichen Penetrationstests werden die Ergebnisse in einem detaillierten Bericht zusammengefasst, der von Führungskräften, Infosec-Teams und anderen zuständigen Personen analysiert wird. Ihre Analyse umfasst in der Regel die genauen Schwachstellen, die ausgenutzt wurden, auf welche sensiblen Daten ggf. zugegriffen wurde und wie genau kritische Systeme betroffen waren. Die nachträgliche Pentest-Analyse untersucht auch, wie lange Hacker unbemerkt in Systemen bleiben und sich darin bewegen konnten. 

Nach Abschluss der Analyse wird auf der Grundlage der entdeckten und ausgenutzten Schwachstellen ein Plan für ihre Behebung entwickelt und umgesetzt. Unternehmen können dann Maßnahmen ergreifen, um diese Lücken zu beheben, beispielsweise über eine Neukonfiguration der Firewall-Einstellungen oder die Implementierung einer datenzentrierten Lösung zur Bedrohungserkennung.

Arten von Pentests

Um sicherzustellen, dass Ihre Pentests die richtigen Ziele erreichen und Schwachstellen finden, können Sie diese verschiedenen Pentests nutzen, die sich jeweils auf bestimmte Bereiche der IT-Infrastruktur konzentrieren:

Pentest für Webanwendungen

Bei dieser Art von Test werden die allgemeine Sicherheit und die potenziellen Risiken Ihrer Webanwendungen untersucht. Das umfasst beispielsweise Injektionsschwachstellen, fehlerhafte Authentifizierungs- oder Autorisierungsverfahren und Programmierfehler.

Test der Netzwerksicherheit

Dieser Test konzentriert sich auf die Netzwerksicherheit, indem Schwachstellen in verschiedenen Arten von Netzen und zugehörigen Geräten gefunden und ausgenutzt werden. Ziel ist es, Sicherheitslücken wie schwache Passwörter oder falsch konfigurierte Assets auszunutzen, um dem Red Team Zugriff auf wichtige Systeme oder Daten zu verschaffen.

Social-Engineering-Test

Beim Social Engineering werden Leute getäuscht, um so Zugang zu erhalten oder sich Informationen für böswillige Zwecke zu verschaffen. Phishing ist der gängigste Social-Engineering-Pentest. Hier überprüfen ethische Hacker mit betrügerischen E-Mails das Phishing-Bewusstsein von Personal und Angestellten.

Cloud-Sicherheitstest

Hierbei arbeiten Sicherheitsteams mit Drittanbietern und Cloud-Anbietern zusammen, um eine Cloud-spezifische Angriffssimulation durchzuführen. Cloud-Pentests validieren die Sicherheit Ihrer Cloud-Bereitstellung und ermitteln das Gesamtrisiko und die Wahrscheinlichkeit, dass gefundene Schwachstellen ausgenutzt werden.

Tools für Penetrationstests

Es gibt eine Fülle gängiger elektronischer Penetrationstest-Tools auf dem Markt. Ein erfahrener Pentesting-Partner kann Ihnen bei der Auswahl des richtigen Stacks für Ihr Unternehmen helfen. Hier sind die besten Tools, die Sie in Erwägung ziehen können:

  • PowerShell-Suite. Eine Sammlung von PowerShell-Skripten, die Informationen über die Handles, Prozesse, DLLs und viele andere Aspekte von Windows-Computern extrahieren. Die PowerShell-Suite automatisiert und vereinfacht bestimmte Aufgaben, damit man leichter Schwachstellen in einem Netzwerk finden kann. 
  • Wireshark. Das weltweit am häufigsten verwendete Netzwerkprotokoll-Analysetool. Der mit Wireshark erfasste Datenverkehr zeigt, welche Protokolle und Systeme aktiv sind, und eignet sich am besten für tiefgehende Transparenz in der Netzwerkkommunikation.
  • Metasploit. Das ursprünglich als Open-Source-Lösung entwickelte Metasploit eignet sich zum Scannen auf Schwachstellen, Abhören, Ausnutzen bekannter Schwachstellen, zum Sammeln von Beweisen und zum Erstellen von Projektberichten. Ideal für die gleichzeitige Verwaltung mehrerer Pentests oder Anwendungen.
  • MobSF. Das beste Tool zum Ermitteln von Schwachstellen auf mobilen Plattformen. Außerdem bietet es integrierte REST-APIs für die Integration von Pentests in Ihre Entwicklungspipeline. Es führt sowohl statische als auch dynamische Analysen mobiler Anwendungen durch.
  • Apktool. Ein Tool für das Reverse-Engineering von Malware, das Pentester bei Übungen einsetzen können. Apktool kann die Zustellung von Malware-Payloads imitieren und simulieren, um festzustellen, ob die Cyberverteidigung eines Unternehmens den spezifischen bösartigen Code abwehrt.

Diese Tools decken die meisten wichtigen Bereiche wie Scannen, Analysen und Schwachstellentests ab. Eine umfassendere Liste finden Sie in den empfohlenen Penetrationstest-Tools.

FAQs zum Pentesting

Wer führt Penetrationstests durch?

Sowohl interne Mitarbeiter des Unternehmens als auch externe Partner. Penetrationstest-Angriffssimulationen werden von so genannten Red Teams durchgeführt: ethischen Hackern, die in die Systeme eindringen sollen. Die Verteidigungsmitarbeiter bzw. Blue Teams verteidigen sich dann gegen den Angriff, ganz wie im Ernstfall.

Was geschieht nach einem Pentest?

Nach dem erfolgreichen Abschluss teilt der ethische Hacker seine Erkenntnisse mit dem Sicherheitsteam des Zielunternehmens. Diese Informationen werden dann für Sicherheitsoptimierungen verwendet, um Schwachstellen zu beheben, die während des Tests entdeckt wurden.

Wie werden Exploits bei Penetrationstests eingesetzt?

Zur Aufdeckung von Schwachstellen. Die Exploits in Pentests sind so konzipiert, dass sie keinen wirklichen Schaden anrichten oder Systeme gefährden. Unternehmen können bestimmte Exploits wie Phishing oder SQL-Injektion, die sie als hohes Risiko einstufen, zur Bewertung ihrer Cybersicherheitslage verwenden.


Fast jedes Unternehmen sollte Penetrationstests als unbedingt erforderliche und kontinuierliche Cybersecurity-Aktivität betrachten. Die enge Zusammenarbeit mit einem Penetrationstest-Partner wie Varonis hilft Ihnen, den Prozess zu rationalisieren, Schwachstellen effizient zu ermitteln und Technologien zur Risikominderung zu implementieren. Dadurch sind mögliche Sicherheitslücken bereits geschlossen, wenn Hacker versuchen, sich Zugang zu Ihren Systemen zu verschaffen.

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