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Erkennung von agentenbasierten KI-Bedrohungen mit agentenbasierter KI 

Geschrieben von Jonathan Villa | Sep 22, 2025 10:47:01 AM

Agentische KI-Bedrohungen markieren ein neues Kapitel in der Cyber-Security, in dem autonome Systeme nicht nur Instrumente, sondern potenzielle Angreifer sind. 

Fortgeschrittene KI-Agenten können ohne menschliches Zutun logisch denken, planen und systemübergreifend zusammenarbeiten, wodurch sie in der Lage sind, komplexe, mehrstufige Angriffe mit Maschinengeschwindigkeit auszuführen. Verteidiger stehen vor einer ernsthaften Herausforderung, und herkömmliche Sicherheitstools haben Mühe, mit der dynamischen Natur der agentenbasierten KI Schritt zu halten. 

Wie kann man dem entgegenwirken? Bekämpfen Sie KI mit KI. 

Durch den Einsatz von agentenbasierter KI zur Erkennung, Untersuchung und Reaktion auf Bedrohungen – oft schneller und effektiver als menschliche Analysten allein – können Sicherheitsteams wieder die Oberhand gewinnen. 

In diesem Artikel werden wir untersuchen, was agentische KI-Bedrohungen besonders macht, Möglichkeiten zur Verhinderung solcher Bedrohungen mit agentischer KI erkunden und fortgeschrittene Bedrohungen wie Gedächtnisvergiftung, Halluzinationen und Toolmissbrauch analysieren. 

Was sind agentenbasierte KI-Bedrohungen? 

Agentenbasierte KI-Bedrohungen sind autonome KI-Agenten, die planen, handeln und zusammenarbeiten – manchmal auf unvorhersehbare Weise. Im Gegensatz zu herkömmlicher Software kann die agentenbasierte KI Aktionen verketten und dynamisch auf Ressourcen zugreifen. Daher ist es wichtig, ein solides Verständnis der KI-Datensicherheit zu haben. 

Einige Beispiele für Bedrohungen durch agentenbasierte KI sind: 

  • LLM-Agenten, die Daten über verbundene Tools exfiltrieren 
  • KI-Assistenten mit übermäßigen Berechtigungen, die das Durchsickern vertraulicher Informationen riskieren 
  • Insider-Bedrohungen oder Angreifer, die die Anmeldeinformationen von agentischen KI missbrauchen 

In Bezug auf Bedrohungen reicht es nicht mehr aus, bekannte Bedrohungen zu erkennen; Unternehmen müssen vorausschauend handeln und auf mögliche Bedrohungen reagieren. 

KI mit KI bekämpfen: der strategische Imperativ 

Herkömmliche Sicherheitstools wurden für statische Bedrohungen und menschengesteuerte Workflows entwickelt, die sich völlig von der dynamischen Natur der agentischen KI unterscheiden.  

Herkömmliche Tools können das „Denken“ von KI nicht inspizieren oder laterale Bewegungen verfolgen und verlassen sich zu stark auf Identitätsannahmen, wie dass KI menschliche Anmeldeinformationen verwendet. Einige Angriffe manipulieren die interne Mechanik großer Sprachmodelle, was dazu führt, dass vertrauliche Informationen stillschweigend von Agenten wie Microsoft 365 Copilot extrahiert werden. 

Im Gegensatz zu einfachen Automatisierungstools kann agentische KI autonom arbeiten und eine Vielzahl genehmigter Aktionen selbstständig durchführen, um die Bedrohungserkennung und -reaktion zu beschleunigen. Sie sind darauf ausgelegt, andere KI-Agenten zu überwachen, zu analysieren und darauf zu reagieren, was sie zu einem hervorragenden Instrument zur Bekämpfung von Cyber-Bedrohungen macht. 

Einsatz von agentenbasierter KI zum Schutz vor KI-Bedrohungen 

Sicherheitsanalysten können agentische KI als digitale Assistenten nutzen, die an der Seite menschlicher Analysten arbeiten und kritische, aber zeitaufwändige Aufgaben wie: 

  • Korrelieren von Log-Daten über mehrere Systeme hinweg, um Muster zu erkennen. 
  • Zuordnen von IP-Adressen zu bekannten Bedrohungsakteuren. 
  • Rauschen und Fehlalarme eliminieren, um die menschliche Aufmerksamkeit auf echte Bedrohungen zu lenken. 
  • Durchführung der ersten Triage und Untersuchung, um den Analysten Kontext zu bieten 
  • Ein KI-Agent markiert einen anderen aufgrund übermäßiger API-Aufrufe oder abnormaler Abfragen. 
  • Automatisch ausgelöste Richtlinien mit einem Agenten, der von seinem vordefinierten Gültigkeitsbereich abweicht 

 

 

Die obige Aussage unseres CEOs bringt eine einfache Philosophie auf den Punkt: Menschliches Fachwissen bleibt unverzichtbar, muss jedoch durch KI ergänzt werden, um dem Ausmaß und der Raffinesse der heutigen Bedrohungen gerecht zu werden. 

Dieser Ansatz ist mächtig, da sich KI-Agenten durch aktives Lernen kontinuierlich verbessern. Das System wird im Laufe der Zeit immer effektiver, indem es das Feedback von Analysten analysiert und einbezieht, wodurch eine ständig verbesserte Sicherheitslage geschaffen wird.

Verwendung von agentischer KI zur Erkennung von Bedrohungen durch agentische KI. 

Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem ein Unternehmen ungewöhnliche Anmeldeversuche bei mehreren Cloud-Diensten feststellt. 

Zuerst wird das System diese Anmeldeversuche plattformübergreifend bemerken und ihren ungewöhnlichen geografischen Standort notieren. Ohne menschliches Eingreifen wird die KI Aktivitäten plattformübergreifend korrelieren, die IP-Adresse mit Intelligence-Feeds abgleichen, Verhaltensmuster untersuchen und historische Anmeldemuster für die betroffenen Konten überprüfen. 

Da der Agent nun ein grundlegendes Verständnis der Situation hat, wird er beginnen, weiteren Kontext aufzubauen. Es wird lernen, dass die IP zu einem VPN-Dienst gehört, der häufig von Bedrohungsakteuren genutzt wird, dass die Anmeldeversuche außerhalb der normalen Geschäftszeiten stattfanden, dass das Anmeldemuster mit bekannten Credential Stuffing-Angriffen übereinstimmt und dass ähnliche Aktivitäten kürzlich andere Organisationen in derselben Branche betroffen haben. 

Anstatt einfach einen Alert auszulösen, wird der Agent diese Informationen zur menschlichen Überprüfung vorbereiten. Es wird alle relevanten Beweise zusammenstellen, eine Zeitleiste der Ereignisse erstellen, Empfehlungen zur Eindämmung des Vorfalls ausarbeiten und den Vorfall basierend auf den betroffenen Konten und potenziell gefährdeten Daten priorisieren. 

Schließlich wird der Agent alle Untersuchungsinformationen an den menschlichen Prüfer weitergeben. Beispielsweise wird ein Mitglied des Sicherheitsteams, wie ein MDDR-Analyst von Varonis, eine umfassende Einweisung in die Situation erhalten und kann sofort fundierte Maßnahmen ergreifen. 

Dieser gesamte Prozess könnte von der agentischen KI nur Sekunden in Anspruch nehmen, wohingegen ein menschlicher Analyst deutlich mehr Zeit benötigen würde, um dieselben Informationen zu sammeln und zu analysieren. 

Fortgeschrittene agentische KI-Bedrohungen 

Nicht alle Angriffe sind mit gleicher Schwere erstellt. Mit dem Fortschritt der Technologie hinter der agentenbasierten KI steigt auch die Komplexität der möglichen Angriffe. 

Angriffe mit Gedächtnisvergiftung 

Für die effektive Funktion der agentenbasierten KI ist das Gedächtnis von entscheidender Bedeutung. Es umfasst kurzfristige Zustände, langfristiges Wissen und externe Ressourcen. Während das Gedächtnis KI zu einem leistungsstarken Produktivitätsfaktor macht, wird es auch zu einem verwundbaren Vermögenswert für Unternehmen. 

Memory Poisoning tritt auf, wenn Angreifer manipulieren, was die KI sich merkt. Die Angriffe beginnen mit manipulierten E-Mails, die bösartige Befehle in den Speicher eines agentischen KI-Agenten einfügen. Die Agenten führen dann schädliche Aktionen aus, weil sie glauben, dass diese normal sind. Diese Aktionen, wie z. B. die gemeinsame Nutzung von Daten oder finanzielle Genehmigungen, können schädlich sein, wenn sie böswillig eingesetzt werden. Das persistente Gedächtnis wird dann vergiftete Überzeugungen über Benutzer und Aufgaben hinweg verbreiten. Ohne jeglichen Schutz ist das Risiko eines Datenlecks erheblich. 

Sie können sich gegen Memory Poisoning schützen, indem Sie Sitzungen isolieren, die Herkunft Ihrer Daten nachverfolgen, die Erkennung von Anomalien und das Rollback automatisieren und die Konsensvalidierung für mehrere agentische KI-Agenten durchführen, um sicherzustellen, dass, wenn ein Agent ein schlechtes Verhalten an den Tag legt, andere nicht nachziehen werden.  

Toolmissbrauch und Berechtigungseskalation. 

Agentische KI ruft häufig Tools wie APIs, Dateisysteme und Datenbanken auf. Diese Autonomie birgt die Gefahr, dass Agenten durch vergiftete Eingaben oder Speicher manipuliert werden. Indirekte Prompt-Injektionen können ebenfalls zu einer unbeabsichtigten Nutzung von Tools führen. Schließlich können übermäßige Berechtigungen zu „Confused Deputy“-Schwachstellen führen. 

Um sich gegen den Missbrauch von Tools und die Eskalation von Rechten zu verteidigen, sollte Ihr Unternehmen über eine strikte Durchsetzung des Least-Privilege-Prinzips, Eingabe- und Ausgabevalidierung, unveränderliches Logging und Sandboxing sowie Ratenbegrenzung und Anomalieerkennung verfügen.   

Halluzinationsangriffe 

Plausible, aber falsche Ergebnisse von agentischer KI oder Halluzinationen können im Gedächtnis gespeichert werden und sich verstärken und auf andere Agenten übertragen. 

Eine KI kann zum Beispiel eine gefälschte Richtlinie übernehmen und sie für ihre Entscheidungsfindung nutzen, wie ein Agent bei einem Gesundheitsdienstleister, der auf der Grundlage von verstärkten falschen Daten ungenaue Behandlungen empfehlen könnte.  

Gegenmaßnahmen zur Einschränkung von Halluzinationen können die Verankerung von KI-Ausgaben mit vertrauenswürdigen Daten, die Implementierung von Speicherversionierung und Rollback, den Konsens zwischen Agenten für Speicher und Entscheidungen sowie die Implementierung einer forensischen Analyse von halluzinierten Entscheidungen umfassen.  

Praktische Umsetzung zur Verhinderung von Bedrohungen durch agentische KI 

Für Organisationen, die überlegen, wie sie agentische KI für Sicherheitszwecke einsetzen können, sind mehrere Überlegungen wichtig: 

Integrieren Sie in die bestehende Sicherheitsinfrastruktur: Agentische KI-Lösungen sollten bestehende Sicherheitstools ergänzen und verbessern, anstatt sie vollständig zu ersetzen. 

Erstellen Sie klare Übergabeprotokolle: Gut definierte Prozesse sind entscheidend für den Erfolg, wenn KI Vorfälle an menschliche Analysten übergibt, um Lücken in der Reaktion zu vermeiden. 

Kontinuierliche Lernmechanismen: KI-Systeme sollten in der Lage sein, aus den Aktionen von Analysten zu lernen und Feedback zu erhalten, um sich im Laufe der Zeit zu verbessern. 

Angemessene Grenzen der Autonomie: Legen Sie klar fest, welche Aktionen agentische KI-Agenten eigenständig durchführen können und welche der menschlichen Zustimmung bedürfen. 

Erklärbarkeit: Das System sollte klare Erklärungen für seine Ergebnisse und Empfehlungen liefern, um das Vertrauen der menschlichen Analysten zu gewinnen. 

Die Zukunft der agentischen KI in der Sicherheit 

Da sich die Technologie, die hinter der agentischen KI steht, ständig weiterentwickelt, können wir erwarten, dass wir noch ausgefeiltere Anwendungen der agentischen KI im Sicherheitsbereich sehen werden, wie z. B.: 

  • Plattformübergreifende Korrelation von Bedrohungen, die weitreichende Angriffsmuster identifiziert 
  • Prädiktive Bedrohungsintelligenz, die potenzielle Angriffsvektoren basierend auf dem Verhalten vorhersagt. 
  • Automatisierte Sanierung, bei der genehmigte Eindämmungsmaßnahmen in kritischen Szenarien ohne menschliches Eingreifen ergriffen werden 
  • Adaptive Verteidigungshaltungen, die sich dynamisch an die aktuelle Bedrohungslandschaft anpassen. 

Der Vorteil von Varonis MDDR: Menschliches Fachwissen wird durch KI verstärkt 

Varonis Managed Data Detection and Response (MDDR) [MDDR-SEITE] vereint preisgekrönte Bedrohungserkennung, ein globales Team erstklassiger Sicherheitsexperten und die Leistungsfähigkeit agentischer KI, um Ihre sensitive Daten rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr zu schützen.  

Durch die Verstärkung der menschlichen Expertise mit autonomer, KI-gesteuerter Erkennung und Reaktion bietet Varonis einen neuen Standard in der Cyberabwehr, der auf die Ära der agentenbasierten KI-Bedrohungen zugeschnitten ist. 

Branchenführende SLAs 

Varonis erfüllt die hohen Standards, die Unternehmen von ihrer Datensicherheitsplattform erwarten. Es reagiert innerhalb von 30 Minuten auf Ransomware und innerhalb von 120 Minuten auf alle anderen Bedrohungen, alles ermöglicht durch KI-gestützte Geschwindigkeit und Triage.  

Sofortiger Mehrwert 

Vorbei sind die Zeiten, in denen die Implementierung Monate oder sogar Tage dauerte. Varonis ist innerhalb weniger Stunden einsatzbereit und bietet Ihrem Unternehmen Schutz für Ihre Umgebung, ohne dass Sie zu lange warten müssen. 

Abdeckung rund um die Uhr 

Varonis arbeitet ganzjährig rund um die Uhr und bietet Unternehmen eine kontinuierliche Überwachung ohne Ermüdung, blinde Flecken oder Aufmerksamkeitslücken. 

Proaktive Bedrohungsjagd 

Varonis stoppt Bedrohungen, bevor sie eskalieren, mit regelmäßigen Lagebeurteilungen und KI-gestützter Erkennung, um Bedrohungen zu erkennen und Ihr Sicherheitsteam sofort mit Alerts zu versorgen. Sensitive Daten werden auf neue Weise aufgedeckt, weitergegeben und abgerufen – oft ohne dass die Sicherheitsteams davon wissen. 

Nahtlose Integration 

Varonis kann die größten und wichtigsten Datenspeicher und Anwendungen in der Cloud schützen und arbeitet mit Ihrem Sicherheitsteam zusammen, eskaliert jedoch nur bei Bedarf. 

Die Natur von Cyberangriffen verändert sich im Zeitalter der KI. Sensitive Daten werden auf neue Weise aufgedeckt, weitergegeben und abgerufen – oft ohne dass die Sicherheitsteams davon wissen. Starten Sie mit einer kostenlosen KI-Datenrisikobewertung, um herauszufinden, wie Varonis Ihrem Unternehmen bei der Einführung von KI helfen kann. 

Häufig gestellte Fragen (FAQs) 

Was sind agentische KI-Bedrohungen? 

Agentische KI-Bedrohungen beziehen sich auf Risiken, die von autonomen KI-Agenten ausgehen, die selbstständig planen, Maßnahmen ergreifen und systemübergreifend zusammenarbeiten können, was zu einer Datenexfiltration, einer Privilegienausweitung oder einer Betriebsunterbrechung ohne direkte menschliche Beteiligung führen könnte. Diese Agenten können den Zugang ausnutzen und sich dynamisch anpassen, was sie gefährlicher macht als statische, regelbasierte Automatisierung. 

Wie unterscheiden sich agentische KI-Bedrohungen von herkömmlichen Cyber-Bedrohungen? 

Im Gegensatz zu traditionellen Bedrohungen, die oft vorhersehbaren Mustern folgen oder sich auf menschliche Akteure stützen, beinhalten Bedrohungen durch agentenbasierte KI intelligente Agenten, die in der Lage sind, mehrere Aktionen zu verknüpfen, in Echtzeit zu argumentieren und komplexe Umgebungen zu navigieren. Dies ermöglicht es ihnen, statische Schutzmaßnahmen zu umgehen und Systeme mit Maschinengeschwindigkeit auszunutzen. 

Können herkömmliche Sicherheitstools agentenbasierte KI-Bedrohungen erkennen? 

Die meisten herkömmlichen Tools haben Schwierigkeiten, agentische KI-Bedrohungen zu erkennen, da sie sich auf statische Regeln, signaturbasierte Erkennung oder vereinfachtes Behavioral Baselining verlassen. Agentische KI arbeitet nuancierter und dynamischer und erfordert intelligente, adaptive Erkennungsmethoden, die mit ihren Entscheidungen und lateralen Bewegungen Schritt halten können. 

Was ist Memory Poisoning?  

Eine Methode, bei der Angreifer falsche Daten in den Speicher einer KI einspeisen, um im Laufe der Zeit Entscheidungen zu beeinflussen. 

Was ist Halluzination in agentischer KI?  

Wenn KI falsche, aber plausible Informationen erzeugt, die Tools, Speicher oder Handlungen beeinflussen. 

Was ist Toolmissbrauch?  

Wenn KI-Agenten APIs oder integrierte Systeme für nicht autorisierte Aktionen innerhalb ihres Berechtigungsbereichs verwenden.

Wie können sich Organisationen vor agentischen KI-Bedrohungen schützen?

Um sich gegen agentenbasierte KI-Bedrohungen zu verteidigen, müssen Unternehmen eine „KI vs. KI“-Strategie verfolgen, bei der autonome KI-Agenten eingesetzt werden, um verdächtige Aktivitäten in Echtzeit zu erkennen, zu analysieren und darauf zu reagieren. Lösungen wie Varonis MDDR kombinieren menschliches Fachwissen mit agentenbasierter KI, um Verhaltensweisen zu überwachen, Anomalien zu erkennen und zu reagieren, bevor Schaden entsteht.

Warum ist es wichtig, jetzt auf Bedrohungen durch agentische KI zu reagieren?

Agentische KI-Bedrohungen werden schnell zum Mainstream, da Angreifer KI in ihre Arsenale aufnehmen. Je länger Unternehmen mit der Modernisierung ihrer Abwehrmaßnahmen warten, desto größer ist das Risiko, von schnelllebigen, intelligenten Bedrohungen überrascht zu werden. Die Implementierung von agentischer KI für die Verteidigung heute bedeutet, Widerstandsfähigkeit für morgen aufzubauen.

 

Hinweis: Dieser Blog wurde mit Hilfe von KI übersetzt und von unserem Team überprüft.